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Rezepte

#1 von Renate , 02.07.2006 20:58

Hallo,

einige von Euch wollten mein Kuchenrezept haben. Hier ist es, wie versprochen. Aber am 12. bringe ich den wieder mit!

Mandarinen-Kokos-Kuchen

2 große oder 6 kleine Dosen Mandarinen abtropfen lassen

4 Tassen Mehl
2 Tassen Zucker
1 Tasse ÖL
1 Tasse Mandarinensaft
4 Eier
1 Päckchen Backpulver

zum Teig verrühren

hohes Blech (möglichst Fettpfanne) gut einfetten
Teig gleichmäßig verstreichen
Mandarinen evt. zerschneiden (ich spar mir das) und auf dem Teig verteilen

2 Tassen Kokosraspeln
1 Tasse Zucker
1 Päckchen Vanillezucker mischen und auf dem Kuchen verteilen

bei 175° 30 Minuten backen

sofort aus dem Herd nehmen und einen Becher Schlagsahne (ungeschlagen) auf dem Kuchen verteilen

Viel Spaß beim backen und guten Appetit!!!!!!!!

Renate


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RE: Rezepte

#2 von Toralf , 02.07.2006 22:56

Das war aber auch ein leckerer Kuchen!!!

Nun hier nochmal auf vielfachen Wunsch mein Salatrezept:

Farfalle-Spinat-Salat

500g Farfalle

60g Pinienkerne

500g frischer Spinat

250g getrocknete, eingelegte Tomaten

4 Frühlingszwiebeln

50g frischer Oregano (oder einfach ein Töpfchen)

60ml Olivenöl

3 Knoblauchzehen (gepresst oder fein gehackt)

Salz, Pfeffer, Chili


Die Nudeln al dente kochen und abkühlen lassen. Die Pinienkerne in einer trockenen Pfanne braun anrösten. Getrocknete Tomaten in Stücke schneiden, Frühlingszwiebeln waschen und in kleine Ringe schneiden. Oregano von den Stielen zupfen. Alles zusammen in eine Salatschüssel, mit dem Olivenöl verrühren und mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken. So kann der Salat auch gut einen Tag im Kühlschrank ziehen.
Vom Spinat Stiele abschneiden, Blätter waschen und erst vor dem Servieren unter den Salat mischen, damit er möglichst knackig bleibt.

Schon fertig!

Übrigens kann man auch Feldsalat nehmen, falls man mal keinen frischen Spinat bekommt.

Und Achtung, das wird eine Menge, habt ihr ja gesehen.


 
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RE: Rezepte

#3 von Seni , 07.07.2006 19:47

Hier nun der Kartoffelsalat mit Dillsoße
500g Kartoffeln
1 grüne Gurke
3-5 feste Tomate
1/2-1 Bund Frühlingszwiebeln
2 Bund Dill
1 Bund Radieschen
1 Bund Petersilie
300ml Joghurt oder saure Sahne
2 Eigelb ( bei großer Sommerhitze lieber nicht)
2 Teel Senf
Salz
Pfeffer
bei belieben frische Gartenkräuter ( Oregano, Estragon, Ysoop, Liebstöckl)

Pellkartofeln kochen, abgekühlt in Würfel schneiden
Gurke ohne Kerne würfeln, Tomaten ohne Fruchtfleisch würfeln,Radieschen, Zwiebeln salatgemäß zerkleinern,

Aus kleingehackten Kräutern, Joghurt, Eigelb, Salz, Pfeffer und Senf eine Soße rühren.
Alle Zutaten in eine Schüssel zum Schluß die Soße drüber, vorsichtig mischen und 1-2 Stunden ziehen lassen.

Guten Appetit!
winke winke
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RE: Rezepte

#4 von Ines 64 , 09.07.2006 12:25

Hier schon mal das Rezept für meinen Porreesalat
Zutaten:
- 3 Stangen Porree
- 1 Dose Gemüsemais
- 1 Dose Rote Bohnen
- 1 Dose Spargel
- 200 g Kochschinken oder Kräuterbierschinken(gibts im Kaufland)
- 6 gekochte Eier

Porree in Scheiben schneiden (ich nehm den Gurkenhobel)
Wurst in Streifen schneiden oder würfeln
Eier würfeln (ich nehm den Mozarelleschneider)
alles mit Mayonnaise vermischen und 24 Stunden ziehen lassen.

Ich schichte nix.
Manche machen noch Ananas oder Äpfel oder sonstwas rein, wie es jeder gerne mag, einfach ausprobieren
Könnt ja am 2.9. probieren wies schmeckt oder vorher mal selber machen

Guten Hunger
Ines
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RE: Rezepte

#5 von jutta , 09.07.2006 18:36

Das liest sich ja alles lecker, hab mir die Rezepte erst mal ausgedruckt. Ich muss einiges etwas abändern, da ich nicht alle Zutaten vertrage. Werde aber auf jeden Fall alles nachmachen und probieren.


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RE: Rezepte

#6 von Bille , 17.07.2006 10:25

Endlich kommt das Rezept vom Kesselgulasch:
Zutaten:
500gr Schweinefleisch kleine Würfel
5oogr Kassler kleine Würfel
250 gr Bauchspeck kleine Würfel
2 Zwiebeln kleine Würfel
2,5 Kg Kartoffeln in Würfel
4 Dosen grüne Bohnen
2 Tuben Tomatenmark
Paprikapulver scharf nach Bedarf
Pfeffer und Salz nach Bedarf
Gemüsebrühe ( Würfel oder Pulver)nach Geschmack

Zubereitung:
Fleisch, Kassel,Bauchspeck und Zwiebeln gut anbraten. Bevor alles mit Wasser aufgegossen wird 2-3 Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden und kurz mitanbraten.Mit Wasser auffüllen und die restlichen Zutaten ausser den Bohnen und Kartoffeln dazugeben und köcheln lassen bis das Fleisch fast weich ist, dann die Kartoffeln dazugeben. Zum Schluß die Bohnen.
Um solänger es köchelt um so intentsiver wird der Geschmack.
Viel Spass dabei
Beim nächsten Treffen gibt es ja nochmal Kesselgulasch da könnt Ihr ja nochmal zuschauen.


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RE: Rezepte

#7 von Renate , 17.07.2006 12:53

Vielen Dank Bille.
Sobald unser Kessel da íst und die Feuerstelle im Garten fertig ist, wird losgekocht.
Dann kann ich Dir am 12.09. schon berichten wie der Gulasch gelungen ist.

Liebe Grüße auch an Gerd

Renate


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RE: Rezepte

#8 von skl66 ( gelöscht ) , 09.09.2006 10:12

hallo, ich suche ein rezept für zitronenkuchen. ich glaub der wird auf der basis von hirschhornsalz gemacht. mit zitronenzuckerglasur.
kennt den jemand und kann mir weiter helfen?
danke


skl66

RE: Rezepte

#9 von Renate , 10.09.2006 18:30

Hallo,

kennt Ihr das auch? Besuch hat sich angesagt und man steht vor dem Rätsel, was bringt man auf den Tisch.

Ich habe ein tolles Rezept, was gut vorzubereiten ist und dann nur noch in die Röhre muss.

Salzbraten (nein der schmeckt nicht versalzen sondern ist super, super lecker)

Man nehme:

- Schweinekamm Gewicht nach Anzahl der Personen und bitte nur Kamm (oder Nacken - ist eh das gleiche)
Kamm mit Knochen macht sich am besten, da wird der Braten ganz saftig aber ohne Knochen ist auch oK. Da lässt er sich
besser aufschneiden, ehe man erst den Knochen rausschneiden muss)
- 5 Päckchen Salz (das billigste, das es gibt)

das Salz auf die Fettpfanne geben (so ca. 2 cm hoch)
das Fleisch nur etwas mit Pfeffer würzen, wer mag noch mit Knoblauch einreiben
nun das Fleisch nur auf das Salz legen - nicht andrücken oder so

für 2 Std. bei ca. 200° in der Röhre lassen bei Umluft
wer keine Umluft hat, den Braten nach 1 Std. einfach drehen

sofort vom Blech nehmen etwas ruhen lassen und aufschneiden

Dazu mache ich Kartoffelsalat und einen bunten Salat und das Essen ist komplett, ohne dass ich lange in der Küche zubringen muss.
Bitte nehmt kein Schnitzelfleisch oder so, denn dann wird es ganz trocken. Wäre schade.

Reste (bei uns gibt es da keine) lassen sich gut in dünne Scheiben geschnitten auch kalt aufs Brot essen.

Seit mutig und probiert es aus. Mal sehen, wer sich traut und hier schriebt, wie er gelungen ist und vorallem, wie er geschmeckt hat.

Ich wünsche Euch gutes Gelingen und vorallem, Guten Appetit
Renate


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RE: Rezepte

#10 von jutta , 11.09.2006 02:14

Das kenn ich, ist superlecker.

Jutta


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RE: Rezepte

#11 von ira , 11.09.2006 09:24

Dann will ich hier auch mal was beisteuern, nämlich unsere leckere

Nougattorte (ohne Backen ganz schnell gezaubert)

Man nehme:
- einen "Wiener Boden"
- 1 Päckchen Schokopudding, etwas Milch und Zucker
- 3 Nougatstangen à 50 g (wenn's die nicht gibt, einfachen Nougat und davon 150g)
- 125 g Kokosfett (im Osten gibts die 250g-Würfel aus Gera, ansonsten halt Palmin)
- Torten-Dekoration ganz nach Wunsch (am besten bunt)

Für eine Torte benötigt man 1/3 des Wiener Bodens. (In der Regel ist der in der Packung schon in 3 Scheiben zerlegt; die anderen kann man einfrieren oder - wenn's geschmeckt hat - gleich noch zwei weitere Nougattorten damit machen.) Den Boden legt man auf eine Tortenplatte und macht einen Tortenring drum (zur Not tut's auch das Außenteil einer Sprinform).

Der Schokopudding wird nach Anweisung auf der Packung zubereitet, aber mit weniger Zucker als angegeben (also z. B. 2 statt 3 Esslöffel, sonst wird's zu süß!). In den fertigen, noch warmen Pudding nach und nach Hartfett und Nougat geben und so lange rühren, bis alles aufgelöst ist. Die fertige Nougatmasse dann gleichmäßig auf dem Tortenboden verteilen und abkühlen lassen (wenn die Masse Zimmertemperatur erreicht hat, im Kühlschrank weiterkühlen).

Vor dem Servieren die Torte nach Belieben dekorieren:
- zu Ostern mit Dragee-Eiern
- zu Weihnachten mit Zucker-Weihnachtsmännern* oder Schoko-Weihnachtsbäumen*
- zum Kinder-Geburtstag mit lustigen Zucker-Figuren* und evtl. kleinen Geburtstagskerzen
- zum Teenager- oder Erwachsenen-Geburtstag mit Zuckerblümchen*
- zu sonstigen Anlässen ganz nach Lust und Laune
(* Gibt's alles als fertige Kuchen-Deko im gut sortierten Supermarkt.)
Und bunte Streusel machen sich natürlich immer gut.

Achtung: Sollte die Torte nicht an einem Tag alle werden, solltet ihr die übriggebliebene Zucker-Deko abnehmen, bevor ihr die Torte wieder in den Kühlschrank stellt, sie verläuft sonst.

Und für besondere Schleckermäuler empfehle ich die

Doppeldecker-Nougarttorte

Einfach die doppelte Menge an Nougatmasse zubereiten (also Schokopudding aus 2 Päckchen kochen, 300 g Nougat und 250 g Kokosfett im warmen Pudding auflösen). Die Hälfte der Nougatmasse auf dem Tortenboden verteilen. Dann einen weiteren Wiener Boden (bzw. 1/3 davon) auflegen und den Rest Nougatmasse darauf geben. (Dafür müsst ihr entweder einen recht hohen Tortenring verwenden oder einen zweiten Ring etwas höher um den anderen Ring legen, damit das Ganze nicht daneben läuft.)

Bei unseren Feiern ist die Torte ein Muss und vor allem von den Kids schnell verputzt. Also viel Spaß beim Ausprobieren!

(Unten mal ein Deko-Beispiel - geht natürlich noch viel bunter.)


Angefügte Bilder:
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RE: Rezepte

#12 von ira , 11.09.2006 12:12

Sorry, skl und Ines, hatte nicht gleich mitbekommen, dass ihr um das

Pelmeni-Rezept

gebeten hattet. Eigentlich habe ich dafür gar kein richtiges Rezept, sondern mache das immer so "fnS" (frei nach Schn...):

Einfach einen Nudelteig aus Mehl, Eiern, Wasser, wenig Öl und etwas Salz kneten, ausrollen und dann mit einem Wasserglas den Teig ausstechen. (Wer wie ich eine "Pelmeniza" hat, kann natürlich auch diese verwenden.) Gehacktes (gemischt) nach Geschmack würzen, gehackte Zwiebeln und (typisch russisch: viel) Knoblauch untermischen und aus der Masse kleine Kügelchen formen. Diese auf die Teigplättchen geben, die Ränder mit Eiweiß bestreichen und zusammendrücken. Die Pelmeni dann in Salzwasser so lange kochen, bis sie an die Wasseroberfläche schwimmen. (Aufpassen, dass keine unten am Topf ankleben! Die schwimmen natürlich nicht hoch, wenn sie gut sind.) Die fertigen Pelmeni mit einem Schaumlöffel herausheben und nach Belieben in Brühe oder mit saurer Sahne (Smetana) servieren.

Am meisten macht es Spaß, wenn man in einer lustigen Runde zusammensitzt und die Pelmeni gemeinsam zubereitet (um sie dann später auch zusammen zu essen). Die Aufgaben werden schön verteilt an: Teig-Kneter, Teig-Ausroller, Teig-Ausstecher, Zwiebel- und Knoblauch-Hacker, Hackfleisch-Mischer, Hackfleich-Abschmecker (der Lieblings-Job meiner Söhne ), Kügelchen-Roller, Kügelchen-auf-Teigplättchen-Verteiler, Pelmeni-Verschließer (Wehe, wenn der nicht aufpasst und die Pelmeni beim Kochen wieder aufgehen! Deshalb haben wir meist auch noch einen Verschluss-Kontrolleur) und schließlich der Kochtopf-Überwacher und Fertige-Pelmeni-Abschöpfer.

Im Osten war bei uns früher regelmäßig der 2. Advent "Pelmeni-Tag", an dem wir mit Verwandten und Freunden am großen Tisch saßen und dieses Ritual zelebrierten. (War immer so ein bisschen wie in Konrad Wolfs Film "Ich war 19" - nur nicht mit ganz so viel Wodka. ) Hier haben wir das bisher erst einmal geschafft. Aber wer weiß, vielleicht hat ja jemand von euch Lust, diese Tradition mit uns gemeinsam wieder aufleben zu lassen...

Übrigens: wenn wir zwischendurch mal Appetit auf Pelmeni, aber keine Lust auf die etwas längere Zubereitung haben, holen wir uns auch schon mal tiefgekühlte aus dem "Mix-Markt" (oder einem anderen "Russenladen"). Macht nicht ganz so viel Spaß, schmeckt aber auch.

Und wer nun noch ein richtiges Rezept mit Mengenangaben sucht, findet das u. a. auf dieser Seite: Pelmeni

Guten Appetit!


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RE: Rezepte

#13 von Renate , 17.10.2006 19:48

Hallo Ihr Lieben,

ich habe das WE mal in meinen Backbüchern nach einem Apfelkuchenrezept gesucht und wurde fündig.

Der ist so lecker, möchte es Euch deshalb auch nicht vorenthalten.


Apfeltorte mit knuspriger Haube


Rührteig von:

100 g Margarine oder Butter
100 g Zucker
2 Eigelb
2 Eier
1 Teel. Zimt
200 g Mehl
½ P. Backpulver

Teig herstellen und in vorbereitete Springform geben


1 kg Äpfel schälen und Achteln
leicht mit Zitronensaft beträufeln


Guß:

100 g Mandelblättchen
100 g Rosinen
½ Teelöffel Zimt
3 Eßl. ungeschlagene Sahne

mischen

2 Eiweiß mit 1 Eßl. Zitronensaft und 2 Eßl. Zucker steif schlagen

den Eischnee vorsichtig unter die Masse heben

Äpfel auf dem Teig verteilen und mit der Masse abdecken

60 Min. bei ca. 200 ° backen (bei Umluft etwa 50 Minuten)

Nach der Hälfte der Backzeit mit Backpapier abdecken. damit die Rosinen und Mandeln nicht zu dunkel werden.

Liebe Grüße
Renate


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RE: Rezepte

#14 von Iris , 18.10.2006 08:21

Hmmm, Renate, den probier ich dies WE gleich mal aus, es ist ja sowieso Apfelkuchenzeit.

Danke und LG
Iris


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RE: Rezepte

#15 von Renate , 18.10.2006 20:48

Genau Iris,

lasstes Euch schmecken!

Liebe Grüße
Renate


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